Das 2. Videoprojekt, welches den Grengrachtkindern eine eigene Stimme gibt!
Im Januar 2021 hat die Grengrachtschule ihre Schülerinnen und Schüler gefragt: „Wie finden unsere Grengrachtkinder eigentlich die Schulschließung?“ (hier klicken zum noch mal gucken).
Die Dreharbeiten zu diesem Film liegen nun mehr als 10 Monate zurück. Inzwischen ist für die Kinder viel passiert: die Schule ist wieder geöffnet, Corona-Selbsttests wurden eingeführt und durch Pool-Lolli-Testungen ersetzt, die Maskenpflicht wurde eingeführt und in Teilen wieder abgeschafft, Vereinsarbeit finden wieder statt, Kindergeburtstage werden wieder gefeiert, positive Pooltestungen treten auf und Quarantäneregelungen treten in Kraft…
Einiges hat sich in diesen vergangenen 10 Monaten verändert, einiges ist geblieben. Was geblieben ist: auch weiterhin wird häufig über Grundschulkinder und ihre aktuelle Situation berichtet. Selbst kommen Grundschulkinder auch weiterhin nur selten zu Wort. Deshalb hat die Grengrachtschule ihren Grengrachtkindern erneut eine Stimme gegeben und mit Volker Waldeck von der mobilen Filmwerkstatt (hier klicken) gemeinsam einen Film gemacht und sie gefragt:
- „Wie geht’s euch gerade?“
- Was in der Schule findet ihr gerade richtig gut? Was nervt?
- Vor ein paar Monaten war die Schule zu und ihr musstet zuhause lernen. Wenn ihr auswählen dürftet, würdet ihr dann lieber weiter in der Schule lernen oder doch lieber wieder zuhause?
- Wonach schmeckt der Lollitest eigentlich? Und wie findet ihr ihn?
- Der Lollitest eurer Klasse war schon mal positiv. Wie war das für euch?
- Wenn ihr morgens zur Schule kommt, durch die Schule geht und in deiner Klasse seid, müsst ihr eine Maske tragen. Wie findet ihr das?
- Musstet ihr schon mal in Quarantäne? Wenn ja, wie war das für euch?
Was die Grengrachtkinder gesagt haben? Demnächst zu sehen hier auf baesweilerjugend.de!
Das Projekt wird gefördert durch das Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (hier klicken) und unterstützt vom Amt für Kinder, Jugend und Familie der StädteRegion Aachen (hier klicken).